Tagungen und Meetings im Netz sparen auf alle Fälle Reisekosten und ermöglichen Co2-Einsparungen. Zeit wird eher weniger eingespart, denn in der sonst eingeplanten Reisezeit werden einfach weitere Termine wahrgenommen. Diesen klaren Nutzen möchten viele Unternehmen nicht aufgeben. Es steht schon jetzt fest, dass viele Organisationen zukünftig hybride Meetings forcieren.
Auch Verbände und kleine Organisationen sind gefordert. Wer zukünftig Konferenzen, Tagungen und Besprechungen digital gestalten will und dabei nicht auf einen regen Austausch verzichten möchte, der hat die Qual der Wahl sich in einer Vielzahl von Angeboten zu orientieren. Es braucht eine Konferenzplattform und digitale Boards an denen präsentiert, moderiert, visualisiert und diskutiert werden kann. Wie lassen sich also zukünftig digitale Meetings attraktiv gestalten, so dass eine Informationsweitergabe, ein Erfahrungsaustausch oder ein Weiterbildungsseminar kurzweilig bleiben und nicht ermüden. Eine zielführende und gekonnte Moderation unterstützen ein digitales Meeting.
Menschen und Meinungen im Blick zu halten, ist im virtuellen Raum eine größere Herausforderung. Ein Online Meeting profitiert von einer klaren Führung. Die Gruppengröße spielt dabei eine Rolle und auch das Veranstaltungsformat. Was soll erreicht werden? Wie heterogen ist die Gruppe auch im Hinblick auf ihr technisches Verständnis? Wie viel Interaktion soll stattfinden?
Ein virtuelles Meeting braucht noch bessere Planung als eine Präsenzveranstaltung. Die Ablenkbarkeit ist größer und die Aufnahmefähigkeit kleiner. Dramaturgie und Visualisierungen können das virtuelle Meeting zu einer spannenden Veranstaltung machen.
Wer die eigenen Kompetenzen in Sachen Führung und Moderation weiterentwickeln will, der darf sich auf eine kompakte Weiterbildungsveranstaltung der LAG „anderes lernen“ freuen. Online versteht sich.
Gefördert durch den Europäischen Sozialfonds. Weitere Informationen dazu im Flyer.