Empathie findet auf mehreren Ebenen statt, sie betrifft das Denken, Fühlen unsere Wünsche und Beziehungen. Sie kann unsere Kommunikation bereichern, sie hilft uns Verständnis für Verschiedenheit und ein Gespür für Ungesagtes, Absichtsvolles, Verdrehtes zu kultivieren. Wir verstehen uns selbst und andere besser, gewinnen an Souveränität und kommen so zu guten Ergebnissen.
Lassen Sie sich von den anderen Gefühlen berühren.
Hand aufs Herz
Sich öffnen für den Menschen und die Bereitschaft für einen wirklichen Kontakt.
Empathie ist das Tor zu anderen Kulturen und einer viel größeren Welt.
Offenheit
Akzeptanz und die Bereitschaft, die Dinge nicht persönlich zu nehmen. „Jeder Jeck ist anders“. Gegenteil von Rechthaberei.
Mit Empathie Gefühle und Fakten getrennt voneinander wahrnehmen.
Perspektiven
Inhaltliche Auseinandersetzung mit Hilfe von Umdeutung und Umbewertungen: Erzeugen von Hoffnung, Provokation & Humor, Rationalisierung.
Gefühle folgen unseren Gedanken. Wir können uns ärgern, aber wir können es auch lassen.
Emotionen
Wir können die eigenen und die des Gegenübers würdigen, zurückspiegeln und zum Ausgangspunkt machen.
Empathie ermöglicht vorausschauendes Denken.
Zukunftsorientierung
Fokus auf mögliche Lösungen – gemeinsame Ziele oder Vision vs. Befürchtungen. Nachfragen, ob für das Gegenüber vorstellbar.
Wirkliches Zuhören gelingt nur, wenn ich nicht meinen eigenen Gedanken folge oder andere Aussagen bewerte.
Aktives Zuhören
Offene, aufmerksame und zugewandte Haltung. Bereitschaft, das Ungesagte zu hören. Nachfragen, ob wir es richtig verstanden haben. Ausdruck von Verständnis.
Empathie ermöglicht ein Verständnis für die Person und die Situation.
Emotion & Ratio
Es braucht beide. Am besten handeln wir, wenn wir nicht von den Gefühlen vereinnahmt werden.
Niemanden ausgrenzen. Akzeptieren wie es ist. Das Miteinander weiter gestalten.
Verständigung
Ausdruck von Verständnis. Ermutigen. Wenn möglich zu Einigung kommen. Positive Bestätigung für einen Schritt ins Ungewisse.
