Manche Berufstätige, aber auch Studierende und Schüler:innen fragen sich, wann die Zeit der digitalen Meetings, Workshops und Seminare endlich wieder vorbei ist. Ja, es hat uns alle ganz schön „kalt erwischt“. Wenige Menschen waren vorbereitet auf die Verlegung von Veranstaltungen in den virtuellen Raum. Doch jetzt, zwei Jahre später, hat sich daraus eine neue Realität ergeben. Es gibt Vorzüge und nicht nur Nachteile, wenn sich Menschen digital treffen. Tagungen und Meetings im Netz sparen Zeit und Kosten und schützen dabei auch noch das Klima. Wenn weniger Reisen anfallen, dann bedeutet das CO2-Einsparungen. Das ist ein klarer Nutzen.

Wie lassen sich also zukünftig digitale Meetings attraktiv gestalten, so dass eine Informationsweitergabe, ein Erfahrungsaustausch oder ein Weiterbildungsseminar kurzweilig bleiben und nicht ermüden. Das digitale Format profitiert von einer zielführenden Moderation.

Menschen und Meinungen im Blick zu halten, ist im virtuellen Raum eine größere Herausforderung. Ein Online Meeting profitiert von einer klaren Führung. Die Gruppengröße spielt dabei eine Rolle und auch das Veranstaltungsformat. Was soll erreicht werden? Wie heterogen ist die Gruppe auch im Hinblick auf ihr technisches Verständnis? Wie viel Interaktion soll stattfinden?

Ein virtuelles Meeting braucht noch bessere Planung als eine Präsenzveranstaltung. Die Ablenkbarkeit ist größer und die Aufnahmefähigkeit kleiner. Dramaturgie und Visualisierungen können das virtuelle Meeting zu einer spannenden Veranstaltung machen.

Wer die eigenen Kompetenzen in Sachen Führung und Moderation weiterentwickeln will, der darf sich auf eine kompakte Weiterbildungsveranstaltung der LAG „anderes lernen“ freuen. Online versteht sich.

Gefördert  durch den Europäischen Sozialfonds. Weitere Informationen dazu im Flyer.

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